Die HNO-Praxis von Ahmad Bilal in Halle (Westfalen) steht für erstklassige medizinische Versorgung und moderne Technik. Mit seiner langjährigen Erfahrung bietet Herr Bilal ein breites Spektrum an Leistungen – von der Behandlung von Hörstörungen bis zur Kehlkopf-Vorsorge. Themen wie Schnarchen oder Tinnitus werden ebenfalls mit modernen Ansätzen und persönlichem Engagement behandelt. Die Praxis in Halle (Westfalen) ist zentral gelegen und darauf ausgelegt, Ihnen eine hochwertige und zuverlässige Betreuung zu bieten.
Kehlkopfkrebs zeigt oft erst in fortgeschrittenen Stadien eindeutige Symptome. Zu den ersten möglichen Anzeichen zählen anhaltende Heiserkeit, Veränderungen der Stimme sowie ein häufiges Räuspern oder das Gefühl eines Fremdkörpers im Hals.
Diagnose
Die Vorsorgeuntersuchung des Kehlkopfes erfolgt in der Regel mit einem Laryngoskop, um mögliche Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen. Bei Bedarf kann auch eine Endoskopie der Nasennebenhöhlen und des Nasenrachens mit einem flexiblen Endoskop durchgeführt werden.
Besonders wichtig ist die regelmäßige Kehlkopfvorsorge für Personen, die:
• rauchen,
• beruflich mit Schadstoffen wie Holzstaub oder Asbest arbeiten,
• unter chronischem Sodbrennen leiden,
• wiederholt heiser sind, oder
• regelmäßig Alkohol konsumieren.
Falls Sie Fragen haben oder eine Beratung wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Schnarchen ist in vielen Fällen harmlos, kann jedoch auch auf ernstzunehmende Gesundheitsprobleme hinweisen. Deshalb empfehlen wir eine gezielte Abklärung.
Diagnostik
Die Gründe für Schnarchen sind vielfältig: Sie können durch eine erschlaffte Muskulatur im Bereich von Rachen, Zunge oder weichem Gaumen entstehen. Aber auch Kieferfehlstellungen können eine Ursache sein. Wir untersuchen Ihre oberen Atemwege, um festzustellen, ob es während des Schlafs zu Atemaussetzern mit Sauerstoffmangel kommt.
Therapiemöglichkeiten
• Schnarchschiene: Diese spezielle Schiene bringt den Unterkiefer in eine nach vorne verlagerte Position und strafft das Gewebe im Rachen.
• Medikamentöse Therapie: Abschwellende Medikamente helfen, die Schleimhäute zu entlasten.
• Nasenkorrektur: Eine funktionelle Nasenplastik kann bei einer verkrümmten Nasenscheidewand die Atmung verbessern.
• Nasenmuschelverkleinerung: Übermäßig große Nasenmuscheln können ambulant verkleinert werden, um die Luftwege zu erweitern.
• Schlafmaske: Diese sorgt für freie Atemwege während des Schlafs. Falls erforderlich, überweisen wir Sie an einen spezialisierten Facharzt, z. B. für Schlafmedizin oder Pulmologie.
Sprechen Sie uns an – wir finden die passende Lösung für Sie!
Schwindel ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern eher ein Symptom mit vielfältigen Ursachen. Für die Betroffenen ist der Schwindel in jedem Fall aber sehr unangenehm.
Auslöser für Schwindel können u. a. sein:
• zu hoher oder zu niedriger Blutdruck
• Durchblutungsstörungen
• Medikamente (z. B. Beruhigungs- und Schlafmittel)
• Infektionen
• Reisekrankheit (visueller Schwindel)
• oder Erkrankungen des Innenohrs wie z. B. Morbus Menière.
Diagnostik
Um herauszufinden, woher Ihre Probleme kommen, führen wir zunächst eine ausführliche Anamnese durch. Dies ist der wesentlichste und wichtigste Teil und grenzt die verschiedenen Ursachen und Formen schon erheblich ein.
Mit Hilfe der Vestibularis Prüfung können wir zudem testen, wie gut Ihr Gleichgewichtsorgan im Innenohr funktioniert. Dabei werden die Gehörgänge mit kaltem und warmem Wasser gespült, bzw. durch einen Luftstrom gereizt. Weitere spezielle Provokationsuntersuchungen ergeben zusätzliche Hinweise.
Ein besonderer Schwerpunkt unserer Praxis in Halle ist die Abklärung von kindlichen HNO-Erkrankungen.
Als Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenerkrankungen beschäftige ich mich intensiv mit kinderspezifischen Problemen wie der Abklärung von kindlichen Hörstörungen, Schnarchen oder Sprachentwicklungsstörung.
Auch untersuche ich Ihr Kind gerne auf sog. »Polypen« (Adenoide Vegetation/ Rachenmandeln) und auf Paukenergüsse. Bei älteren Kindern kann auch eine Abklärung auf Allergien sinnvoll sein, welche selbstverständlich bei uns erfolgen kann.
Insgesamt stelle ich Indikationen für eine Operation streng und erst nachdem andere Maßnahmen ausgeschöpft sind.
„Die Stimme ist ein Spiegel der Seele“ – dieses Zitat aus der griechischen Antike unterstreicht, dass Stimmstörungen oft mehr als nur ein körperliches Problem darstellen und die Behandlung nicht nur die Stimmbänder betrifft.
Stimmstörungen treten häufig im Zusammenhang mit Infekten der oberen Atemwege auf. Doch auch langanhaltende oder immer wiederkehrende Heiserkeit kann auf ernsthafte Ursachen hinweisen, wie zum Beispiel Stimmlippenknötchen, Tumore oder eine Lähmung der Stimmbänder. Funktionelle Ursachen sind besonders in sprechintensiven Berufen zu finden, wo eine Überlastung der Stimme vorkommen kann. Psychische Belastungen und der Rückfluss von Magensäure (Reflux) können ebenfalls eine Stimmstörung verursachen. Um diese Ursachen abzuklären, ist der Besuch eines HNO-Arztes unerlässlich.
Diagnostik
Die Abklärung beginnt mit einem Gespräch, in dem wir Ihre Symptome im Detail besprechen. Anschließend erfolgt eine gründliche HNO-Untersuchung, insbesondere eine Lupenlaryngoskopie, bei der der Kehlkopf mit einem speziellen Endoskop untersucht wird.
Therapie
Die Behandlung richtet sich immer nach der Ursache der Stimmstörung. Sie kann eine medikamentöse Therapie, eine funktionelle Therapie durch Logopädie (in Zusammenarbeit mit Sprachtherapeuten) oder, in einigen Fällen, eine operative Behandlung umfassen.
Hörsturz und Tinnitus sind häufige Innenohrerkrankungen, die schnelles Handeln erfordern. Ein Hörsturz äußert sich durch plötzliche Hörminderung und kann von Ohrgeräuschen begleitet werden. Tinnitus ist die Wahrnehmung von Geräuschen wie Rauschen oder Klingeln. Die Ursachen sind vielfältig, häufig spielen Stress und psychische Belastungen eine Rolle. Behandlungen können durchblutungsfördernde Infusionen und Kortison umfassen.
Eine neue Therapieoption ist die intratympanale Kortisontherapie (ITC), bei der Kortison ins Mittelohr appliziert wird
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